etwas Zimt – Zucker, Rum oder Zitronensaft zum Marinieren
Mandeln gehackt
Die Marillen vorbereiten. Mit Zimt, Rum oder Zitronensaft marinieren lassen.
Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann Öl, Naturjoghurt und Salz dazugeben und wieder aufmixen. Das Mehl und das Backpulver vermischen und daruntermischen.
Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Teig in eine gefettete 26er Form geben und die Marillen auf dem Teig verteilen. Statt die Marillen zu marinieren kann man sie an dieser Stelle auch mit Zimt – Zucker und mit Mandel gehackt bestreuen.
Den Kuchen ca. 60 Min. backen. Eine Stäbchenprobe machen. Danach auskühlen lassen und mit Staubzucker (Puderzucker) bestreuen.
Das Wasser mit Salz und Butter aufkochen lassen. Dann das Mehl auf einmal einrühren. Gut mit dem Holzlöffel rühren, bis sich der Teigkloß vom Topfboden löst.
Danach den Teig etwas abkühlen lassen und das Ei unterrühren. Dazu den Handmixer und Knethaken verwenden. Es sollte dabei ein glatter und glänzender Teig entstehen.
Nun zu einer Rolle formen.
Die Marillen gut waschen, abtrocknen und halbieren – dabei den Kern entfernen. Anstelle des Kernes ein Stück Würfelzucker geben und die beiden Marillenhälften wieder zusammensetzen.
Nun jeweils die beiden Marillenhälften, mit dem Würfelzucker in der Mitte, auf die runden, flachgedrückten Teigstücke geben und mit dem Teig zu einem Knödel formen – die Marillenstücke sollten komplett vom Teig umhüllt sein.
In der Zwischenzeit kann man in einer Pfanne die Butter und Semmelbrösel kurz anrösten.
In einen Topf Salzwasser zum Kochen bringen, die Marillenknödel ins Wasser geben und schwach siedend für ca. 10-12 Minuten gar kochen. Wenn die Knödel an der Wasseroberfläche schwimmen sollten sie fertig sein.
Zum Schluss die fertig gekochten Marillenknödel in der Pfanne mit den Semmelbröseln wälzen. Mit Staubzucker bestreuen.
Für den Marillenröster das Wasser mit dem Zucker aufkochen lassen. Nelke, Zimtstange und die halbierten Marillen dazugeben und in ca. 10 Minuten weich dünsten.
Die Kekse zerbröseln (entweder in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz oder in der Küchenmaschine), mit dem Zucker, Salz und der geschmolzenen Butter verrühren und dann in die vorbereitete Form schütten. Mit der Rückseite eines flachen Glases die Brösel am Boden festdrücken.
Nun für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach für etwa 10 – 12 Minuten backen. Sichtkontakt halten. Aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
Springform vor dem Backen sorgfältig mit Alufolie einkleiden. Hierfür zwei Bahnen Alufolie auf der Arbeitsfläche kreuzweise auslegen, Springform in die Mitte stellen.
Eine Fettpfanne oder ein tiefes Backblech mit heißem Wasser füllen und Springform reinstellen. Muss nicht bis zum Rand voll sein.
Für die Füllung sollten alle Zutaten Raumtemperatur haben. Frischkäse mit Zucker schaumig schlagen. Auf niedriger Stufe werden nun die Eier (einzeln), Vanille, Sauerrahm, Creme Fraiche und das Mehl gut unterrührt.
Diese nun auf den erkalteten Boden geben und glatt streichen.
Auf der untersten Schiene dann 45 Minuten bei 180° Ober- Unterhitze backen. Danach auf 150° schalten und weitere 25-30 Minuten weiter backen.
Bei leicht geöffneter Ofentür 1 Stunde abkühlen. Und ab in den Kühlschrank. Er sollte gut durchgekühlt sein. Jetzt darf er auch aus der Springform hüpfen. 🙂
Erdbeeren abbrausen, von den Stielen befreien und je nach Größe halbieren oder vierteln.
Alles in einer Schüssel mit Zucker und Zitronensaft bedecken und so lange ziehen lassen, bis die Erdbeeren leicht sirupartig werden. Die Erdbeeren etwas abtropfen lassen und auf den Cheesecake geben und genießen!
1. Stufe: LM mit Wasser schaumig aufschlagen. Danach mit dem Mehl verkneten (ich nehme dazu immer den Handmixer mit Knethaken) und für 3-4 Stunden abgedeckt bei 26°- 28° ruhen lassen. Er sollte sich verdoppelt haben.
2. Stufe: Den nun verdoppelten LM wieder mit Wasser schaumig aufschlagen. Mit dem Mehl verkneten und wieder 3-4 Stunden abgedeckt bei 26°- 28° ruhen lassen. Er sollte sich wieder verdoppelt haben.
430 ml Wasser mit dem Honig auflösen und zum LM dazugeben und wie immer schaumig aufschlagen. Die Mehle vermischen, hinzufügen und langsam (min) – (1) 10 Minuten vermischen. Es soll ein homogener Teig entstehen.
Jetzt wird erst das Salz hinzugefügt und auf schnellerer Stufe (1-1,5) geknetet. Der Teig sollte sich von Schüssel lösen.
20 ml Wasser (bei bedarf) wird jetzt Schlussweise unterknetet (2), bis er sich sauber von der Schüssel löst (ca. 5-8 Minuten).
In eine geölte Schüssel geben und den Teig für etwa 4 Stunden abgedeckt und bei Raumtemperatur ruhen lassen. Während der Zeit alle 60 Minuten S&F (strecken und falten) und falten Sie ihn mit einer Teigkarte und von Hand. Danach kommt er für mindestens 8 Stunden in den Kühlschrank. (gute Nacht).
Am nächsten Morgen den Teig akklimatisieren lassen.
Backrohr mit Backblech auf 250° vorheizen. Falls ihr Steine zum Schwaden verwendet diese auch gleich mit ins Rohr stellen.
Teig teilen (falls im Topf gebacken wird nicht teilen) und etwas flach drücken und zu einem Zylinder aufrollen. (ACHTUNG) nicht zu fest entgasen. Naht verschließen (wie bei einem Baguette). Leinen mit Semola bestreuen, mit Schluß nach oben für 50 Minuten ruhen lassen.
Mit Schluss nach unten auf das Blech oder Pizzastein setzen und einschneiden.
10 Minuten bei 250° mit Schwaden backen. Danach Schwaden ablassen und bei 220° für ca. 15-20 Minuten kräftig ausbacken.