etwas Zimt – Zucker, Rum oder Zitronensaft zum Marinieren
Mandeln gehackt
Die Marillen vorbereiten. Mit Zimt, Rum oder Zitronensaft marinieren lassen.
Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann Öl, Naturjoghurt und Salz dazugeben und wieder aufmixen. Das Mehl und das Backpulver vermischen und daruntermischen.
Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Teig in eine gefettete 26er Form geben und die Marillen auf dem Teig verteilen. Statt die Marillen zu marinieren kann man sie an dieser Stelle auch mit Zimt – Zucker und mit Mandel gehackt bestreuen.
Den Kuchen ca. 60 Min. backen. Eine Stäbchenprobe machen. Danach auskühlen lassen und mit Staubzucker (Puderzucker) bestreuen.
Für den Poolish alle Zutaten gut vermischen. Bei Raumtemperatur über Nacht zugedeckt gehen lassen. 12 – 15 Stunden. Dies verleiht dem fertigen Brot viel Struktur und Geschmack.
Morgens den Poolish mit dem Wasser mischen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und mit dem K-Haken bei mittleren Geschwindigkeit 7 Minuten rühren. Der Teig soll dabei sehr glatt, weich, glänzend und elastisch werden. Zum Schluss werden noch die getrockneten Oliven hinzugefügt.
Den Teig (mit nassen Händen) nun in eine mit Olivenöl eingeriebene Schüssel geben und abgedeckt für 2 Stunden gehen lassen. Dabei nach 1 Stunde 1x F&S (dehnen und falten; entgasen).
Nach der Ruhezeit, die Arbeitsfläche großzügig mit Mehl bestreuen und den Teig vorsichtig auf die Arbeitsfläche geben, dabei darauf achten, dass die Luft im Teig bleibt. Den Teig so wenig wie möglich kneten. Mit einer großen Teigkarte ein Quadrat bilden. Es sollte kein Druck austreten.
Inzwischen den Pizzastein und meine Steine zum Schwaden auf 230° vorheizen.
Ein Bäckerleinen großzügig mit Mehl bestäuben.
Schneiden Sie den Teig in der Mitte des Quadrats in zwei Hälften und zu 2 Broten (25×10) formen. Ich habe sie zu Zylinder geformt (wie bei Baguette) und mit Schluß nach unten auf das Bäckerleinen gesetzt.
Abgedeckt dürfen sie nun für 1 Stunde ruhen.
Teiglinge mit Schluss nach unten auf den Pizzastein geben. Überschüssiges Mehl etwas abstauben und die Brote noch mit etwas Wasser besprühen.
Gebacken werden sie mit Schwaden (50ml Wasser); und mittig bei 230°. Die Kruste sollte nach 20 Minuten Goldbraun sein.
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Das Wasser mit Salz und Butter aufkochen lassen. Dann das Mehl auf einmal einrühren. Gut mit dem Holzlöffel rühren, bis sich der Teigkloß vom Topfboden löst.
Danach den Teig etwas abkühlen lassen und das Ei unterrühren. Dazu den Handmixer und Knethaken verwenden. Es sollte dabei ein glatter und glänzender Teig entstehen.
Nun zu einer Rolle formen.
Die Marillen gut waschen, abtrocknen und halbieren – dabei den Kern entfernen. Anstelle des Kernes ein Stück Würfelzucker geben und die beiden Marillenhälften wieder zusammensetzen.
Nun jeweils die beiden Marillenhälften, mit dem Würfelzucker in der Mitte, auf die runden, flachgedrückten Teigstücke geben und mit dem Teig zu einem Knödel formen – die Marillenstücke sollten komplett vom Teig umhüllt sein.
In der Zwischenzeit kann man in einer Pfanne die Butter und Semmelbrösel kurz anrösten.
In einen Topf Salzwasser zum Kochen bringen, die Marillenknödel ins Wasser geben und schwach siedend für ca. 10-12 Minuten gar kochen. Wenn die Knödel an der Wasseroberfläche schwimmen sollten sie fertig sein.
Zum Schluss die fertig gekochten Marillenknödel in der Pfanne mit den Semmelbröseln wälzen. Mit Staubzucker bestreuen.
Für den Marillenröster das Wasser mit dem Zucker aufkochen lassen. Nelke, Zimtstange und die halbierten Marillen dazugeben und in ca. 10 Minuten weich dünsten.
Für den Belag die Äpfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mit Zucker, Zimt, Rosinen und Rum in einer Schüssel vermischen.
Für den Rührteig weiche Butter und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts ca. 10 Minuten weiß-cremig aufschlagen, bis der Zucker aufgelöst ist.
Jetzt die Eier einzeln zum Rührteig geben und jeweils ca. eine halbe Minute unterrühren, damit sich alle Zutaten im Rührteig gut verbinden.
Mehl und Backpulver mischen. Nur kurz in den Teig unterrühren.
Die Zutaten für den Guß kurz miteinander verrühren.
Rührteig in eine gefettete Backform geben und mit den Äpfeln belegen. Den Guß darüber gießen und mit Mandelstiften bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 ° Umluft ca. 40 – 55 Minuten backen. Wenn er zu stark bräunt mit Alufolie bedecken. Stäbchenprobe!!!!!! Kuchen herausnehmen, ca. 10 Minuten ruhen lassen und dann aus der Form geben.
Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestreuen.
Eier trennen. Eigelb, Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillepulver, zerdrückten Bananen, Salz mit der Milch zu einem zähen Teig verrühren
Eiklar sehr steif schlagen und unter den Teig heben.
Lassen Sie den Teig stehen, während sie eine Antihaftpfanne, (Gußpfanne 15 cm) mit der Butter/Öl erhitzen. Nun portionsweise (Löffel oder Suppenschöpfer) in die Pfanne geben.
2-3 Minuten auf jeder Seite goldbraun braten, aus der Pfanne nehmen und übereinander stapeln. Mit Ahornsirup/Honig beträufeln und mit ein paar Bananen Scheiben und Schokolade Sauce servieren.